Dienstag, 22. Mai 2007


Fluch der Karibik
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Filmdaten
Deutscher Titel:
Fluch der Karibik
Originaltitel:
Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl
Produktionsland:
USA
Erscheinungsjahr:
2003
Länge (PAL-DVD):
137:13 Minuten
Originalsprache:
Englisch
Altersfreigabe:
FSK 12
Stab
Regie:
Gore Verbinski
Drehbuch:
Ted Elliot,Terry Rossio,Stuart Beattie,Jay Wolpert
Produktion:
Jerry Bruckheimer
Musik:
Klaus BadeltHans Zimmer (ungenannt)
Kamera:
Dariusz Wolski
Schnitt:
Stephen Rivkin,Arthur Schmidt,Craig Wood
Besetzung
Johnny Depp als Captain Jack Sparrow
Orlando Bloom als William Turner
Geoffrey Rush als Captain Barbossa
Keira Knightley als Elizabeth Swann
Jack Davenport als Norrington
Jonathan Pryce als Governor Weatherby Swann
Kevin McNally als Joshamee Gibbs
Lucinda Dryzek als junge Elizabeth Swann
Fluch der Karibik (Originaltitel: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl) ist ein US-amerikanischer Piratenfilm der Walt Disney Pictures aus dem Jahr 2003, der von Jerry Bruckheimer produziert wurde. Regie führte Gore Verbinski. Er handelt von der Geschichte des Piraten Jack Sparrow, der den Besitz des Piratenschiffes Black Pearl zurückerlangen will und auf Will Turner trifft, welcher die entführte Elisabeth Swann retten will.
Fluch der Karibik wurde von den Kritikern und dem Publikum weitgehend gut aufgenommen, was nicht zuletzt daran abzulesen ist, dass der Film weltweit ca. 654 Millionen Dollar einspielte. [1]
Bisher wurde eine Fortsetzung veröffentlicht. Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 erschien am 7. Juli 2006 in den USA und am 27. Juli in Deutschland. Der dritte Teil Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt erscheint in Deutschland nach bisherigen Informationen am 24. Mai 2007.
Inhaltsverzeichnis[Verbergen]
1 Handlung
2 Produktion
2.1 Motive aus den Disney-Freizeitparks
2.2 Drehorte
2.3 Spezialeffekte bei Schiffen und Piraten
2.4 Kostüme und Masken
2.5 Soundtrack
2.6 Johnny Depp als Darsteller Jack Sparrows
3 Rezeption
4 Kritik
4.1 Handlung
4.2 Darsteller
4.3 Klischees
5 Auszeichnungen
6 Sonstiges
7 Quellen
8 Weblinks
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Handlung
In der Vorgeschichte des Films ist der gefürchtete Pirat Jack Sparrow in der Karibik Kapitän des Piratenschiffs Black Pearl (engl. für "Schwarze Perle"). Als die Besatzung des Schiffs unter der Führung des Ersten Offiziers Barbossa meutert, wird Sparrow auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Die Besatzung stiehlt daraufhin ohne ihn aus einer Höhle auf der Insel Isla de Muerta (span. eigentlich Isla de Muerte, dt. "Insel des Todes") einen Schatz von verfluchtem Aztekengold, und wird mit einem Fluch der Azteken belegt: Die gesamte Besatzung wird zu Untoten, die unverwundbar sind und im Mondschein die Gestalt von Skeletten annehmen. Der Fluch kann nur gebrochen werden, indem das gesamte Aztekengold an den Fundort zurückgebracht wird; zusätzlich müssen alle, die etwas von dem Gold an sich genommen haben, einen Blutpreis zahlen.
Schließlich ist alles Gold bis auf ein einziges Medaillon zurückgebracht und der Blutpreis von allen Piraten der Black Pearl mit einer Ausnahme bezahlt – diese Ausnahme ist ein Mann namens Turner, der aus Protest gegen die Meuterei eine der Goldmünzen seinem Sohn schickte und dafür im Meer versenkt wurde. Deshalb sucht die Besatzung, um den Blutpreis bezahlen zu können, nun stattdessen das Blut von einem seiner Nachfahren. –
Als die Handlung des Films einsetzt, findet ein englisches Schiff mitten auf dem Meer den im Wasser treibenden Sohn des Mannes, einen Jungen mit dem Namen Will Turner. Um seinen Hals trägt er das gesuchte Piratenmedaillon, von dessen Bedeutung er ebenso wenig wie vom "Beruf" seines Vaters weiß. Als der Junge an Bord geholt wird, entdeckt jedoch Elizabeth Swann, die junge Tochter des englischen Gouverneurs der karibischen Inseln, das Medaillon. Da darauf ein Totenkopf abgebildet ist, fürchtet sie, der Junge sei ein Pirat und man könne ihn durch das Medaillon als solchen erkennen, und nimmt das Goldstück heimlich an sich.
Acht Jahre später arbeitet Will Turner als Waffenschmied im karibischen Hafen Port Royal, in dem Elizabeth mit ihrem Vater lebt. Eines Tages kommt der Pirat Jack Sparrow unerkannt auf die Insel. Kaum dass er an Land gegangen ist, stürzt Elizabeth zufälligerweise ohnmächtig von einer Festungsmauer ins Meer. Sparrow kann Elizabeth retten, wird danach jedoch von Commodore Norrington als Pirat erkannt und verhaftet.
Bei ihrem Sturz trug Elizabeth allerdings das goldene Medaillon bei sich: Als es ins Wasser fiel, ging von ihm eine Art Druckwelle oder Signal aus, das den untoten Piraten der Black Pearl den Ort des Medaillons mitteilte. In der darauffolgenden Nacht überfällt die Besatzung der Black Pearl die Inselbewohner und entdeckt bei Elizabeth das goldene Medaillon. Elizabeth verleugnet gegenüber den Piraten, Gouverneurstochter zu sein, und gibt sich stattdessen fälschlicherweise als Dienstmädchen Elizabeth Turner aus. Die Piraten glauben daher, außer dem Medaillon auch den gesuchten Nachkommen des Piraten Turner gefunden zu haben, und entführen Elizabeth.
Will Turner bittet daraufhin Sparrow, ihm mit seinen Piratenkenntnissen bei der Suche nach Elizabeth zu helfen. Sparrow erkennt, dass der gesuchte Nachfahre des Piraten Turner vor ihm steht, und verspricht seine Hilfe, woraufhin Will Turner ihn aus dem Gefängnis befreit. Tatsächlich aber will Sparrow den jungen Turner dazu benutzen, die Black Pearl für sich wiederzugewinnen.
Mit einem Täuschungsmanöver kapern die beiden die Interceptor, das schnellste Schiff der englischen Flotte, und beginnen die Verfolgung der untoten Piraten. Auf dem Weg erfährt Will Turner einen Großteil der Vorgeschichte, doch seine Hintergedanken behält Sparrow für sich. Nach einem Umweg über die Piratenstadt Tortuga, auf der Sparrow eine neue Besatzung für die Interceptor verpflichtet, gelangen sie auf der Verfolgung der Black Pearl zur Isla de Muerta. Dort wollen die untoten Piraten den fehlenden Blutpreis mit Elizabeths Blut bezahlen. Das mißlingt jedoch, da Elizabeth nicht die gesuchte Nachfahrin des Piraten Turner ist. In der Aufregung um den Fehlschlag gelingt es Will, mit Elizabeth und der Besatzung der Interceptor zu fliehen. Sparrow hingegen wird von den Piraten gefangengenommen. Mit ihm an Bord nimmt die Besatzung der Black Pearl die Verfolgung der Interceptor auf.
Es kommt zu einer Seeschlacht, in deren Verlauf die Interceptor versenkt und ihre Besatzung sowie Will Turner und Elizabeth gefangengenommen werden. Um Elizabeth zu helfen, offenbart Will Turner den Piraten, dass er der gesuchte Nachfahre ist. Elizabeth wird für die Piraten dadurch wertlos, und sie setzen sie und Sparrow auf einer einsamen Insel aus. Dort macht Elizabeth ein Schiff der englischen Marine (die Dauntless) unter Führung von Commodore Norrington auf sie aufmerksam. Elizabeth und Sparrow überreden den Commodore, die Verfolgung der Black Pearl aufzunehmen. Sie teilen Norrington allerdings nicht mit, dass die Piraten Untote sind.
An der Isla de Muerta eingetroffen, überzeugt Sparrow den Commodore, dass er die Schatzhöhle allein aufsuchen und die Piraten dazu überreden werde, herauszukommen, um sie so in einen Hinterhalt zu locken. Bei den Untoten angekommen, verrät Sparrow ihnen jedoch den Hinterhalt und gewinnt Anführer Barbossa für den Plan, das Schiff der englischen Marine zu kapern und in eine von Kapitän Barbossa angeführte Flotte einzugliedern. Dann würde Sparrow wieder selbst Kapitän der Black Pearl werden. Fast alle Piraten entfernen sich daraufhin zum Schiff der Engländer und beginnen ein Gefecht mit den Marinesoldaten. Unterdessen befreit Sparrow in der Höhle Will Turner und beginnt einen Fechtkampf mit dem zurückgebliebenen Barbossa. Nach einer weiteren Verwicklung, in deren Verlauf er selbst untot wird, hebt Sparrow den Aztekenfluch auf und erschießt den wieder sterblich gewordenen Barbossa. Barbossa stirbt, und die gegen die Engländer kämpfenden Piraten ergeben sich, da sie nun verwundbar sind.
Zurück im Hafen von Port Royal soll Sparrow für seine Verbrechen gehängt werden, doch Will Turner und Elizabeth ermöglichen ihm in letzter Sekunde die Flucht auf die Black Pearl. Während Will Turner und Elizabeth einander ihre Liebe gestehen, segelt Sparrow als Kapitän der Black Pearl auf die offene See hinaus.

Produktion
Das Drehbuch des Films wurde von Ted Elliott und Terry Rossio geschrieben. Bereits zu Beginn der 1990er-Jahre wurde es den Leitern der Walt Disney Company vorgelegt, allerdings lehnten diese eine Verwirklichung vorerst ab.
Die Produktion des Films kostete 140 Millionen Dollar, zusätzlich fielen Marketingkosten von 40 Millionen Dollar an. Die Dreharbeiten wurden teilweise dadurch erschwert, dass viele Crewmitglieder an der Seekrankheit litten und an einem Drehort Feuer ausbrach, das einen Schaden von 350.000 Dollar verursachte. Der Film enthält einige Hommages an andere Filme. So ist die Szene, in der Jack Sparrow auf dem sinkenden Schiff in den Hafen Port Royals einläuft, eine Hommage an den Buster-Keaton-Film Der Navigator von 1924. Die Szene, in der Sparrow und Turner unter dem Ruderboot auf dem Meeresgrund langlaufen, bezieht sich auf den 1952 gedrehten Film Der rote Korsar mit Burt Lancaster.[2]

Motive aus den Disney-Freizeitparks
Sowohl Kulissen als auch einzelne markante Filmszenen weisen, wie die Disney-Filme Im Jenseits sind noch Zimmer frei und Die County Bears, absichtlich Parallelen zu einer Attraktion in den Disney-Freizeitparks auf. Diesmal diente die Park-Attraktion Pirates of the Caribbean als Anregung und Vorlage. Aufgrund des großen Filmerfolgs wurde die Attraktion in den Themenparks erneuert und Teile der Handlung des Films eingebaut. So war eine Filmszene, in der die im Gefängnis einsitzenden Piraten versuchen, einen Hund, der einen Schlüsselbund im Maul hält, mit Hilfe eines Knochens anzulocken, bereits Bestandteil der Park-Attraktion. Gleiches gilt für eine Filmszene, in der Jack Sparrow den Piraten Gibbs in einem Stall, von Schweinen umringt, schlafend vorfindet. Überdies hat man die Bühnenbilder von Tortuga sowie der Höhle auf der Isla de Muerta den Kulissen der Attraktion angepasst.
Eine weitere Parallele ist das im Film mehrfach gesungene Lied „Yo Ho (A Pirate’s Life For Me)“, das 1967 als Titellied der Park-Attraktion komponiert und getextet wurde. Das Lied wird zu Beginn des Films von Elisabeth während der Überfahrt von England, später von Elisabeth und Jack gemeinsam auf der Insel, auf der sie ausgesetzt werden, sowie in der Schlußszene von Jack gesungen. Es wurde von George Bruns geschrieben, der Text stammt von Xavier Atencio in Anlehnung an die Erzählung „Dead Man's Chest“ in Robert Louis Stevensons Roman Die Schatzinsel (1881).

Drehorte
Um die Authentizität zu wahren, wollte man den Film gerne in der Karibik drehen. Einen geeigneten Drehort zu finden, stellte sich allerdings als schwierig heraus, weil viele potentiell geeignete Orte bereits stark besiedelt und touristisch erschlossen sind. Schließlich entschied man sich für das vergleichsweise gering besiedelte St. Vincent. Dort ließ man zusätzliche Bootsstege und Gebäude fertigen, die für die Dreharbeiten als Szenerie nötig waren. Problematisch war, dass auf der Insel nur kleine Flugzeuge landen konnten. Schauspieler, Nahrungsmittel und andere für die Dreharbeiten benötigte Teile mussten daher vor allem von St. Lucia aus, einer benachbarten Insel, mit einem Schiff nach St. Vincent transportieren werden. Zudem wurden mehrere 100 Einheimische eingestellt, um die Filmmannschaft bei den Dreharbeiten zu unterstützen.
In dem Themenpark Marineland in Kalifornien wurde ein Fort errichtet, welches für die Szenerie des Hafens von Port Royal benötigt wurde. Es wurde aus Zement und Gipswänden hergestellt und ist eine reine Fassade. Der Drehort wurde speziell wegen der Ähnlichkeit der Sonnenverläufe in Marineland und St. Vincent gewählt.
Das Haus des Gouverneurs konnte kein reales sein, da es im Film von den Piraten in Brand gesetzt und teilweise zerstört werden sollte. Aus diesem Grund baute man die inneren Räumlichkeiten in den Raleigh Studios in Manhattan Beach und errichtete eine adäquate Fassade in Marineland.
Die Höhle, in der der Schatz lagert, steht aufgrund ihrer Präsenz gesondert im Mittelpunkt. Man versuchte, ihren Stil möglichst an die Höhle in der Attraktion Pirates of the Caribbean des Disney-Freizeitparks anzupassen. Da die Höhle mit Wasser gefüllt sein sollte, stellten die Dreharbeiten eine besondere Herausforderung an die Filmmannschaft dar.

Spezialeffekte bei Schiffen und Piraten
Spezialeffekte wurden auch bei der Visualisierung der drei wesentlichen Schiffe eingesetzt, die im Film vorkommen: des Piratenschiffs Black Pearl und zweier Militärschiffe, der Interceptor, des schnellsten Kriegsschiffs der damaligen britischen Flotte, und der 50 m langen Dauntless, eines großen britischen Linienschiffes mit hundert Kanonen an Bord.
Der Black Pearl wollte Gore Verbinski laut eigenen Aussagen Symbolcharakter verleihen, indem er sie als eine Art Geisterschiff mit zerschlissenen Segeln darstellte. Sie wurde für den Film im Spruce Goose Dome in Long Beach konstruiert. Im Vorfeld hatten Tests gezeigt, dass der Dreh auf offener See sehr gefährlich war, daher wurden auch einige Dreharbeiten in den Spruce Goose Dome verlegt. Die Takelage weist allerdings zahlreiche Anachronismen auf – so ist z. B. die Gaffel in einer Weise getakelt, die während der ersten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts üblich war, während alle anderen Schiffrisse mindestens aus den 1770er Jahren datieren.
Mangels Verfügbarkeit von realen Schiffen in einer der Dauntless vergleichbaren Kategorie, wie etwa die H.M.S. Victory im Museumshafen von Portsmouth, wurden für die Dreharbeiten Modelle und Kulissen des Bugs, Mittel- und Heckabschnitts für Großaufnahmen auf einen Lastkahn montiert und im Endschnitt mittels CGI-Technik verknüpft.

Die Lady Washington 2005 vor der Küste Südkaliforniens
Die Interceptor wurde durch die Brigg Lady Washington dargestellt, das für die Filmaufnahmen in die Karibik gesegelt werden musste. Die Lady Washington ist eine Reproduktion des ersten US-amerikanischen Schiffs, das 1789 an der pazifischen Nordwestküste anlegen konnte. Für die Filmaufnahmen wurde die Außenseite der Lady Washington neu gestrichen, um ihre Schiffsfarben im Schwarzblau-Ocker-„Karo[3] der britischen Marine zu Anfang des 18. Jahrhunderts als Interceptor an die der Dauntless anzupassen. Außerdem wurden die Schiffsräume verändert und neue Stückpforten für die speziell angefertigten Kanonen sowie ein „historisches“ Steuerrad eingebaut. Die Arbeiten an dem Schiff dauerten 49 Tage. Aber auch für die Darstellung der Interceptor konnte nicht gänzlich auf ein Modell verzichtet werden, da es Szenen zu drehen gab, die man mit der Lady Washington nicht realisieren wollte. Zum Beispiel hätte die Lady Washington Dreharbeiten für außergewöhnlich heftige Sturm-Szenen kaum unversehrt in Orkanen auf offener See überstanden.
Die Szenen mit den Miniaturmodellen wurden in einem 20 Meter mal 40 Meter großen und 1 Meter tiefen Wasserbecken gefilmt. Man entschloss sich für diese Art des Filmens, weil es auf dem offenen Meer zu teuer und zu gefährlich gewesen wäre. Außerdem benötigten einige Szenen das Sprengen von Schiffen. Die Schiffsmodelle wurden mit Hilfe von Unterwasservorrichtungen bewegt. Um die Umstände eines Sturms auf offener See zu simulieren, wurden große Ventilatoren, Wassertanks, die ca. 3000 Kubikmeter Wasser fassten, sowie zwei Wellenmaschinen benutzt. Jerry Bruckheimer hatte ursprünglich vor, denselben Wassertank zu mieten, der auch für die Dreharbeiten von Titanic benutzt worden war. Allerdings war dieser gerade belegt, da Peter Weir dort Szenen für seinen Film Master & Commander – Bis ans Ende der Welt realisierte.[2]
Bei der Gestaltung der Piratenskelette blieben typische äußere Merkmale der dargestellten Personen erhalten, indem sie mittels CGI auch auf das jeweilige Skelett übertragen wurden. Um die verschiedenen Verwesungszustände darzustellen, wurde (frisches) Truthahnfleisch fotografiert und die jeweilige Fleischstruktur des Fleischs auf die Knochen der Skelette übertragen. Hinzu kamen Details wie Fleischfetzen oder Haare. Die Skelette wurden in den Film eingebaut, indem man eine Aufnahme der Schauspieler, die durch Skelette ersetzt werden sollten, als Vergleich sowie eine Aufnahme bei gleicher Kameraeinstellung, aber ohne die Schauspieler filmte, in die dann die computergenerierten Skelette eingesetzt wurden.

Kostüme und Masken
Gore Verbinski wollte es laut eigenen Angaben vermeiden, Piraten in seinem Film durch Klischees, wie zum Beispiel Augenklappen, darzustellen. Stattdessen wollte er eher ihre unhygienische Lebensweise in den Vordergrund stellen. Die hauptverantwortliche Kostümdesignerin wollte ihnen eine möglichst verwilderte Erscheinung geben, daher legte sie einige Kostüme zusammen mit Steinen in einen Betonmischer, damit diese zerschlissen aussahen und das Aussehen der Piraten unterstützen konnten.
Für das Make-Up der Piraten verwendete man eine spezielle Technik. Man trug die Farben in Form von Fetten und Tinten in Schichten auf die Haut der Darsteller auf und tupfte die Farbe anschließend ab. Für das Auftragen verwendete man keine Schwämme, sondern Pinsel, um zu erreichen, dass die Farbe besser in die Hautfalten gelangte.
Mackenzie Crook, der Darsteller des holzäugigen Piraten Ragetti, trug vor allem weiche Kontaktlinsen, die sein Holzauge veranschaulichen sollten. Allerdings wurden bei ihm auch je nach Situation härtere Kontaktlinsen verwendet, die sein Auge größer wirken ließen, so dass es aussah, als würde es hervorstehen. Den Darsteller Pintels Lee Arenberg ließ man gelbe Kontaktlinsen tragen, mit dem Ziel, ihn furchterregender wirken zu lassen. Geoffrey Rush und Johnny Depp trugen ebenfalls Kontaktlinsen, allerdings eher unaufälligere. Rushs Kontaktlinsen lassen seine Augen trübe aussehen. Johnny Depps Kontaktlinsen haben eher eine praktische Funktion. Sie sollen seine Augen wie eine Sonnenbrille vor größerem Lichteinfall schützen. Er trägt sie, wenn er in einer Szene gegen die Sonne blicken muss, so wird ständiges Blinzeln verhindert.
Vince Lozano stellt einen Piraten dar, dessen Bart ständig brennt. Den Bart Jacobys, des von ihm verkörperten Piraten, fertigte man mit Rastalocken an, in die man Drähte mit Kupferfassungen an den Enden einflocht. In die Fassungen wurden Räucherstäbchen gesteckt, die man vor dem Dreh anzündete, sodass sein Bart aussah, als würde er rauchen.

Soundtrack
Der Soundtrack wurde in Zusammenarbeit von Klaus Badelt und Hans Zimmer komponiert. Das Album beinhaltet 15 Titel, die jeweils keinen Gesang enthalten. Besonders kritisiert wurde die schlechte Tonqualität, die bei der Abmischung entstanden sei.
Die Musik findet auch außerhalb des Films Anwendung. So wurde der Titel Barbossa is Hungry bei den Biathlon-Wettkämpfen der Olympischen Winterspiele 2006 regelmäßig gespielt, sobald die führende Person am Schießstand einlief. Auch bei diversen Skisprung-Veranstaltungen oder bei Spielen der europäischen Champions-League war der Titel bereits zu hören.

Johnny Depp als Darsteller Jack Sparrows
Jack Sparrow wird von Johnny Depp verkörpert, dem man bei der Darstellung des Charakters weitgehend seine künstlerische Freiheit ließ. Johnny Depps charismatische Darstellung kann zu den Hauptgründen für den außergewöhnlichen Publikumserfolg des Streifens gezählt werden. Als Jack Sparrow schwankt er leicht beim Gehen und nuschelt bzw. lallt stark im Original. Johnny Depp wurde laut eigenen Angaben bei der Darstellung seines Charakters wesentlich von Keith Richards, dem Gitarristen der Rolling Stones, beeinflusst. Depp ließ hierzu verlauten, Piraten seien seiner Meinung nach die Rockstars ihrer Zeit gewesen. Da er Richards für den größten tatsächlichen Rockstar halte, habe es nahegelegen, den Charakter des Rockstars in die Rolle einzubauen. Zudem sei Depp von Pepe le pew, einer Cartoonfigur aus dem Hause Warner Brothers, beeinflusst worden, jedoch ist der Einfluss auf den Filmcharakter hier als geringfügiger einzustufen.
Die deutsche Synchronstimme von Johnny Depp sollte zunächst von David Nathan, der üblicherweise Johnny Depp synchronisiert, übernommen werden. Der zuständige Supervisor entschied sich jedoch kurzfristig, den Part nochmals von Marcus Off aufnehmen zu lassen und die neue Version schließlich auch für den Film zu übernehmen. Auch im zweiten Teil übernahm Marcus Off die deutsche Synchronisation Johnny Depps.

Rezeption
Die Weltpremiere zu Fluch der Karibik fand am 28. Juni 2003 im Disneyland Resort in Kalifornien statt. Die Premiere für die Öffentlichkeit wurde am 9. Juli 2003 gefeiert. In Deutschland war der Film ab dem 2. September 2003 zu sehen. Die Altersfreigabe war von Land zu Land unterschiedlich. Während sie in Spanien bei 7 Jahren lag, durften in den Vereinigten Staaten wegen der dargestellten Gewalt und der Actionszenen nur über 13 Jahre alte Kinobesucher einer der Filmvorstellungen beiwohnen. In Deutschland war der Film ab 12 Jahren freigegeben. Fluch der Karibik spielte in den Vereinigten Staaten 305,4 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein. Hierzu kommen noch 348,5 Millionen weltweit, was zu einem Gesamteinspielergebnis von 653,9 Millionen Dollar führt. Das Eröffnungswochenende brachte 46 Millionen US-Dollar ein. Der Film lief bis zum 8. Januar 2004 mehr als ein halbes Jahr lang im Kino. Allein in Deutschland sahen den Film über 6 Millionen Menschen. [1]
Ab dem 2. November 2004 waren DVD und VHS im Handel erhältlich. Hierdurch steigerten sich die Einnahmen noch einmal um 15 Millionen US-Dollar aus dem Verleih. Die Verleihrechte liegen weltweit bei Walt Disney. In Deutschland wird der Film durch die Buena Vista International GmbH vertrieben.
Zusätzlich zum Film erschienen auch verschiedene Merchandisingartikel. So erschien bereits am 10. Juli 2003 das Action-Adventure Fluch der Karibik für Xbox und PC. Dieses Spiel wurde vom Spieleentwickler „Bethesda Softworks“ entwickelt und ist der Nachfolger zu „Sea Dogs“. Der offizielle Entwicklungstitel „Sea Dogs 2“ wurde einige Monate zuvor umgeändert, als Disney die Lizenz zum Spiel erwarb. Das Spiel hat allerdings nichts mit der Filmhandlung zu tun, der Name „Fluch der Karibik“ ist lediglich ein Marketingtrick. Derweil hat Ubisoft ein Spiel mit dem Titel „Fluch der Karibik – Die Legende des Jack Sparrow“ veröffentlicht, das sich unter anderem mit der Vorgeschichte zu Fluch der Karibik beschäftigt. In dem Spiel kommen auch im Film nicht gezeigte Szenen aus Jack Sparrows Erzählungen vor, wie die Eroberung des Hafens von Nassau oder die Flucht von der einsamen Insel.
Zudem erschienen in der Vgs Verlagsgesellschaft auf der Handlung basierende Bücher von Wolfgang und Rebecca Hohlbein. Die Kiddinx Entertainment GmbH veröffentlichte außerdem ein Hörspiel, das die Handlung in gekürzter Form wiedergibt. Hasbro brachte ein Brettspiel zum Film heraus.

Kritik
Fluch der Karibik wurde von der Kritik gut aufgenommen und als Überraschungs- und Sommerblockbuster gefeiert. Besonders Johnny Depps Darbietung als Captain Jack Sparrow und die Mischung aus Komödie und Abenteuerfilm wurden gewürdigt. So lautete das Urteil von filmdienst.de: „Intelligenter Mantel- und Degen-Film, der durch seine humorvoll-fantastische Atmosphäre und Erzählhaltung ebenso besticht wie durch seinen Hauptdarsteller, der seine Figur mit augenzwinkernder Ironie anlegt. Vergnügliche Unterhaltung.“ Die Tatsache, dass der Film auf einer Disney-Attraktion basierte, sorgte für Verwirrung. So war dies für Mick LaSalle vom San Francisco Chronicle ein Anzeichen für die geringe Anzahl an guten Ideen in der Filmbranche. Er schrieb: „Ist das ein Zeichen für die Apokalypse? Nein, aber es deutet auf den Mangel an Inspiration und weist auf einen Film hin, der gänzlich aus Oberfläche gebildet und mit Luft gefüllt ist.“ [4]

Handlung
An der Handlung wurde einerseits bemängelt, dass sie unlogische Elemente enthalte, und andererseits, dass sie zu viele Wechsel habe, was den Film unnötig in die Länge zöge. Nach der Meinung des Filmkritikers Roger Ebert seien die Kämpfe mit den Untoten der größte Fehler des Films. In seinen Augen seien die Gefechte zwischen den untoten Piraten und den Soldaten Port Royals sinnlos. Die Untoten müssten logischerweise von Vornherein als Sieger feststehen, da sie nicht sterben könnten und insofern so lange kämpfen könnten, bis die lebenden Truppen besiegt wären. Unter anderem war dies einer der Gründe, weshalb Ebert die Handlung als „schwachsinnig“ bezeichnete.[5] Ed Park fragte im Pittsburgh Tribune: „Wie viele Verzögerungen und Umleitungen kann man in einem Film unterbringen?“[6] Er kritisierte damit die Vielzahl der Kämpfe und inhaltlichen Wechsel. Für Ty Burr vom Boston Globe war der Film schick, wenngleich er einen zunehmend verwirrenden Plot habe.[7]
Ebert störte auch die Länge des Film und trieb dies auf die Spitze, als er schrieb, der Film fühle sich an, als beinhalte er bereits eine Fortsetzung.[5] Der Filmkritiker James Berardinelli sah dies ähnlich. Der Film sei gut 30 Minuten zu lang. Die langwierigen Kämpfe mit den Untoten, die nicht getötet werden könnten, wiederholten sich. Er fasste zusammen, dass der Film als Ganzes gesehen jedoch soliden Spaß liefere.[8]

Darsteller
Die Darsteller von Fluch der Karibik wurden von der Kritik insgesamt gelobt. Besonders die Darstellung Johnny Depps als exzentrischer Seeräuber Jack Sparrow wurde gewürdigt. Mick LaSalle urteilte über die Besetzung, er sehe Depp und Rush gerne zu, und Orlando Bloom sei die Netter-Junge-von-nebenan-Rolle vertraut, in deren Grenzen er sich bewege. Keira Knightley mache ihre Sache gut, und es überrasche, dass sie erst 18 Jahre alt sei.[4] Roger Ebert war von Knightleys Darstellung der Elizabeth Swann hingegen nicht so begeistert. In seinen Augen erzeuge sie nicht genug Feuer, welches erkläre, weshalb diese Säbelrassler ihr Leben für sie riskieren würden. Bloom sei für ihn allerdings eine gute Besetzung, und Ebert fügte hinzu, Bloom habe das klassische Profil eines Stummfilm-Stars. Bezüglich Depps Interpretation Jack Sparrows schloss er sich der überwiegenden Ansicht an. „Man kann sagen, dass seine Darstellung in jedem Atom original ist. Es hat noch nie einen Piraten oder ein menschliches Wesen gegeben wie dieses in diesem Film.“[5] Berardinelli geht gar so weit zu sagen, Fluch der Karibik gehöre Johnny Depp.[8]

Klischees
Der Film liefere klassische Piratenfilmklischees, was jedoch von den meisten Kritikern nicht bemängelt wurde. Die Boston Globe war von den Duellen im Takelwerk, den Breitseiten zu See, Papageien, Planken und Grog begeistert und merkt anerkennend an, dass auch genretypische Ausrufe wie 'Arrrr' in dem Film vorkommen würden.[7] Woran viele Piratenfilme der Vergangenheit gescheitert waren, machte sich Fluch der Karibik jedoch zunutze. So urteilten auch die Kinokritiker von Bayern 3, dass die Geschichte kaum ein bekanntes Motiv auslasse, aber fast immer einen neuen Kniff fände, dieses darzustellen. Diese Flexibilität gegenüber anderen Piratenfilmen zeige, dass sich der Film auf angenehme Weise selbst nicht ernst nähme. Auch äußerten sich die Bayern-3-Kritiker zu typischen Hollywoodklischees: „[D]er Grundton von ‚Fluch der Karibik‘ ähnelt manchmal klassischem Hollywood, dann wieder in all seiner offenkundigen Selbstironie postmodernem Zitatenspiel.“[9] Gleiches urteilte auch der United States Congress of Catholic Bishops. Es handele sich um eine „selbstparodierende Geschichte“.[10]

Auszeichnungen
Fluch der Karibik war bei der Oscarverleihung 2004 für fünf Trophäen nominiert, ging aber in allen Kategorien leer aus. Der Oscar für die besten Spezialeffekte ging ebenso wie der für den besten Ton und das beste Make-Up an die Crew von Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs. Bei der Vergabe des Oscars für den besten Tonschnitt musste man sich den Verantwortlichen von Master & Commander – Bis ans Ende der Welt geschlagen geben. Größte Oscarhoffnung war Hauptdarsteller Johnny Depp, der für seine Darstellung des exzentrischen Jack Sparrow erstmals in seiner Karriere als Bester Hauptdarsteller in Betracht gezogen wurde. Seine Konkurrenten auf den Oscar waren Ben Kingsley (Das Haus aus Sand und Nebel), Jude Law (Unterwegs nach Cold Mountain), Bill Murray (Lost in Translation) und Sean Penn, der schließlich für seine Darstellung des Gangsters Jimmy Markum in Mystic River geehrt wurde.
Bei den Golden Globes erhielt Fluch der Karibik eine Nominierung. Auch hier für Johnny Depp, allerdings musste er sich in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder einem Musical Bill Murray geschlagen geben.
Der Film wurde in elf Kategorien (Hauptdarsteller, Nebendarsteller, Nebendarstellerin, Regie, Fantasyfilm, beste DVD-Special-Edition-Veröffentlichung, MakeUp, Spezialeffekte, Musik, Kostüme und Keira Knightley für den "Cinescape Genre Face of the Future Award") für den Saturn Award nominiert, wobei einzig Penny Rose für die besten Kostüme ausgezeichnet wurde.
Den britischen Filmpreis BAFTA Awards nahmen Ve Neill und Martin Samuel für das beste MakeUp entgegen. In den Kategorien Hauptdarsteller, Kostüme, Spezialeffekte und Ton erhielt Fluch der Karibik Nominierungen, die keine Auszeichnungen nach sich zogen.
Außerdem gewannen Keira Knightley und Orlando Bloom in der Kategorien Best Liplock und Best Chemistry beim Teen Choice Award.
Johnny Depp erhielt insgesamt 16 Nominierungen für verschiedene Filmpreise, darunter neben zahlreichen als bester Hauptdarsteller auch für den MTV Movie Award zusammen mit Orlando Bloom in der Kategorie beste Action-/Kampfsequenz. In sieben Kategorien konnte er eine Auszeichnung entgegennehmen. Dazu zählt unter anderem die Auszeichnung der Schauspielergilde, der Screen Actors Guild Award.

Sonstiges

Pirates of the Caribbean- Yacht bei der Volvo Ocean Race 2006
Captain Jack Sparrow tritt neben seiner filmischen Präsenz auch im Nachfolger des Videospiels Kingdom Hearts in Erscheinung.
Captain Jack Sparrow hat in dem Film auf seinem rechten Unterarm ein Tattoo mit seinem Namen Jack und einem Vogel (Sparrow = Spatz) darüber. Dieses Tattoo hat Johnny Depp so sehr gefallen, dass er sich dies in Wirklichkeit stechen ließ, allerdings fliegt der Vogel auf seiner Tätowierung zu seinem Herzen hin und nicht wie im Film von ihm weg. Unter dem Tattoo steht der Name Jack. Es ist sowohl seiner Rolle als Captain Jack Sparrow gewidmet als auch seinem Sohn Jack.
William Turner ist der Name eines englischen Malers aus der Romantik mit einer Vorliebe für spektakuläre Schiffsgemälde.
Auf den ersten Teil des englischen Originaltitels des Films – Pirates of the Caribbean – ist eine Regatta-Yacht getauft, die 2005/2006 (d. h. werbewirksam vor dem Start des Fortsetzungsfilms) bei der Langstreckenregatta Volvo Ocean Race mitsegelte und in der Gesamtwertung Platz 2 erreichte.[11]

Quellen
a b Einspielergebnisse von Fluch der Karibik
a b Dies und das auf imdb.de
Wechsel der Stückpforten-Streifens mit derjenigen des Rumpfes.
a b Mick LaSalle: Treasure chest of effects can't save 'Pirates' ' two-bit story, San Francisco Chronicle, 9. Juli 2003
a b c Roger Ebert: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl, Chicago Sun-Times, 9. Juli 2003
Ed Park: Sluggish pace sinks ‚Pirates’, Pittsburgh Tribune, 9. Juli 2003
a b Ty Burr: ‚Pirates’ turn a Disneyland attraction into a high-seas hilarity, Boston Globe, 9. Juli 2003
a b James Berardinelli: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl, A film review by James Berardinelli, reelviews.net
Bayern 3, Film im Bayerischen Fernsehen
USCCB (Film & Broadcasting)
The Volvo Ocean Race: Team News. Pirates of the Caribbean (engl.) (abgerufen 29. Januar 2007)

Weblinks
Fluch der Karibik in der Internet Movie Database
Gesammelte Zeitungskritiken zu Fluch der Karibik auf Metacritic.com (englisch)
Presseschau auf film-zeit.de
Offizielle deutsche Website (benötigt Macromedia Flash-Plugin)
Bebilderte Rezension der entsprechenden DVD


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